Die Geschichte von We Love MMA - WE LOVE MMA

WE LOVE MMA

Mixed Martial Arts

Die Geschichte von We Love MMA

Die Geburtsstunde von We Love MMA fand im Dezember 2010 in Berlin statt. Gleich zum Premierenevent des Kampfsportspektakels war die Universal Hall restlos ausverkauft. Die Folgeveranstaltungen von We Love MMA in Berlin wollte sich keiner entgehen lassen und so waren die Tickets schon lange vor dem jeweiligen Event komplett vergriffen. Ein eindrucksvoller Beweis, wie viele Fans der Mixed Martials Arts Sport auch in Deutschland hat. Seit 2016 hostet die MMA-Serie in der Hauptstadt nun die Mercedes-Benz-Arena und bietet den Zuschauern 12 Mixed Martial Arts Kämpfe in den verschiedensten Gewichtsklassen.

Seit 2014 ist die hochklassige Mixed Martial Arts-Serie in Deutschland auf erfolgreicher Tour. Zu „We Love MMA 37“ strömten über 2.200 Fans in die Swiss Life Hall nach Hannover. Zu den folgenden Veranstaltungen war die Nachfrage ebenfalls so hoch, dass nun neue Tour Stops für die Saison 2018/19 geplant sind. So wird es die letzten beiden Saisonauftakte in Düsseldorf und Saarbrücken geben, wo über 2.500 Zuschauer mit dabei sein werden, um professionellen deutschen MMA Sport zu erleben.

Den durften die MMA-Fans im letzten Jahr bei We Love MMA Ludwigshafen hautnah miterleben, als der erste Champion in der Geschichte von We Love MMA gekürt wurde: Der gebürtige Amerikaner Dustin Stoltzfus. Der moderne Gladiator gewann beim Jubiläum am 22.04.2017 den Titelkampf im Mittelgewicht. Ein Jahr später bei We Love MMA 39 verteidigte der starke Mittelgewichtschampion seinen Titel erfolgreich gegen Roman Kapranov im Ludwigshafener Käfig.

Ein paar Monate später folgte darauf der erste Titelkampf im Weltergewicht in Oberhausen. Am Abend bei We Love MMA 40 stand dann der erste Champion im Weltergewicht fest: der Mainzer Adrian Zeitner.

Das sich We Love MMA innerhalb von fünf Jahren zur wichtigsten nationalen Mixed Martial Arts-Serie entwickelt hat, zeigen nicht nur die Zuschauerzahlen der jeweiligen Kampfabende, sondern auch die Gästeliste, wie zum Beispiel von We Love MMA 15 im Berliner Tempodrom. Unter den Zuschauern war der deutsche UFC Fighter Nick Hein, der sich als Fan der Serie outete und es sich nicht nehmen ließ den Kampf von „We Love MMA“-Urgestein Jonny Kruschinske selbst im Oktagon anzusagen. Auch ein zweiter UFC Veteran war in Berlin zugegen. Peter Sobotta schickte zwei Kämpfer bei We Love MMA 15 in den Cage.

Seit 2017 gibt es zusätzlich einen Livestream, der es MMA-Fans auf der ganzen Welt ermöglicht die Kämpfe und Sportler der Serie zu verfolgen.

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